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Überblick

Das Zweite Zeitalter der Sonne begann mit dem Ende des Krieges des Zorns, nach der völligen Zerstörung Beleriands, und dauerte etwa 3500 i.J.
Es war das Zeitalter der Númenórer, die von den Edain abstammten, den ersten Menschen, die die Ered Luin überschritten hatten, doch für die Menschen von Mittelerde waren es die dunklen Jahre.

Die Númenórer halfen den Valar und Elben im Kampf gegen Morgoth tatkräftig und bekamen zum Dank eine Insel im Westen zugesprochen, die zwischen den Unsterblichen Landen und Mittelerde lag. Sie wurde Númenor oder auch Westernis genannt. Der erste König von Númenor war Elros, der Zwillingsbruder des Halbelben Elrond, der sich für die Sterblichkeit entschieden hatte. Er regierte das Land bis zum Jahr 442 des Zweiten Zeitalters.

Die Überreste der Elben, die den Krieg gegen Morgoth überlebt hatten, sammelten sich in Lindon, im Westen von Eriador. Ihr Herrscher war Gil-galad, der letzte Nachfahre der Könige der Noldor. Im Mittelerde entstanden jedoch auch Reiche der Waldelben. Östlich des Großen Stromes, des Anduin lag der Große Grünwald, in dessen nördlichem Teil Thranduil der Waldelbenkönig, sein Reich gründete.

Am östlichen Fuß des Nebelgebirges in der Nähe der Zwergenmine Moria entstand das Waldreich von Lothlórien, welches von den Galadhrim bewohnt wurde.

Die berühmten Elbenschmiede sammelten sich in Eregion (Hulsten) unter der Führung von Celebrimbor. Es lag auf der westlichen Seite des Nebelgebirges in der Nähe des zweiten Eingangs zu Khazad-dûm (Moria).

Doch auch das Böse trieb weiter sein Unwesen:
Morgoth war vernichtet, aber es baute sich weiteres Übel in Form von Sauron auf, der einst der Diener Morgoths und Herr seiner Festung Angband war. Weit im Osten von Mittelerde im Lande Mordor errichtete er Barad-dûr, das in der Nähe des Mount Doom, des Schicksalsberges, lag. Er begann, viele üble Gestalten wie Orks und Trolle um sich zu sammeln, die ihm untertan waren.
Sauron hatte vor, nach Morgoth die Herrschaft über die Welt zu erringen und war sich dessen bewusst, dass er zuerst die Macht der Elben brechen musste. Es gelang ihm, nach Eregion zu gehen und dort Ansehen zu gewinnen. In Verkleidung und mit List und Tücke, die ihm zueigen war, hielt er die Elben dort an, die Ringe der Macht zu schmieden. Alle Kunstfertigkeit wurde aufgeboten um das Werk zu vollenden. Sauron aber hatte eigene Pläne; er fertigte um 1600 des Zweiten Zeitalters heimlich einen Meisterring, der alle anderen beherrschen sollte. Celebrimbor, erst getäuscht, durchschaute aber sein Vorhaben und verbarg die drei Elbenringe Narya, Nenya und Vilya vor ihm. Saurons Pläne waren nun vereitelt, denn er besaß keinerlei Herrschaft über die Elben und seine Wut war groß.

Von 1693 bis 1701 des Zweiten Zeitalters dauerte die Schlacht in der das Land Eregion durch die Armeen des Dunklen Herrschers angegriffen und völlig zerstört wurde. Elrond floh mit den übrigen Elben nach Imladris, das nach Hulsten einer der letzten Elbensitze wurde. Mit der Hilfe der Númenórer schafften es die Elben, Sauron nach Mordor zurückzudrängen. Dann erschienen zum ersten mal die Nazgûl, einst Könige der Menschen, die jedoch durch die Neun Ringe, die Sauron ihnen gab, unter seiner Herrschaft standen. Sie waren von nun an seine gefährlichsten Verbündeten.

Die Númenórer, die Freunde der Elben, bauten neben einigen anderen Siedlungen große Küstenstädte in Mittelerde auf. Umbar und Pelargir befanden sich am Anduin und von dort aus hatten sie Mordor immer im Blick. Sauron betrachtete es als offene Drohung und griff an. 3261 des Zweiten Zeitalters landeten große Flotten der Númenórer in den Häfen und marschierten gegen Mordor. Sauron erkannte die Stärke der Heere und ergab sich. Er wurde in Ketten gelegt und nach Númenor gebracht, um dort in einem Kerker gefangen gehalten zu werden. Doch mit List und schönen Reden gelang es ihm, den Königen der Númenórer Hass gegen die Valar, den Herren des Westen, ins Herz zu säen, weil es ihnen verboten war, die Unsterblichen Lande zu suchen. Die Bitterkeit darüber wurde so groß, dass sie schließlich unter der Führung Ar-Pharazôns offen gen Westen segelten und die Valar damit herausforderten.

Ilúvatar veranlasste, dass die Númenórer bestraft und ihre Insel vernichtet wurde. Das war der Untergang von Westernis oder auch Avalóne. Danach wurden die Unsterblichen Lande gänzlich von Mittelerde entrückt und es gab keinen offenen Weg mehr dorthin. Nur noch den Elben war es gestattet, in den Westen zu segeln und nur sie konnten einen Weg finden. Zu diesem Zeitpunkt wurde aus Arda die runde Erde wie wir sie heute kennen und jeder Mensch, der von nun an Richtung Westen segelte, kam früher oder später wieder an seinen Ausgangspunkt zurück.

Anmerkung:
Es sei denn, man würde es schaffen, an den Anfang eines Regenbogens, wenn einer erscheint, zu gelangen, denn das ist, nach Tolkien, der Weg nach Valinor… das hab ich, glaub ich, aus den Verschollenen Geschichten… bin nicht mehr so sicher… aber ist doch ne schöne Vorstellung, oder?

Einige der Númenórer aber hatten sich von ihren Landsleuten distanziert und sind nicht gegen die Valar gesegelt. Als die Dúnedain gingen sie in den Norden und Süden von Mittelerde und gründeten dort die Königreiche Arnor und Gondor.
Doch auch Sauron überlebte durch die Kraft des Einen Ringes den Untergang von Númenor. Er ging zurück nach Mordor und rüstete seine Armeen gegen die Dúnedain auf, denen von nun an sein ganzer Hass gehörte.

Er griff 3429 des Zweiten Zeitalters Gondor an, eroberte Minas Ithil und verbrannte den Weißen Baum, der als Zeichen der Königswürde dort stand.

Doch Elben und Menschen schlossen ein letztes Bündnis. In der Schlacht von Dagorlad 3434 des Zweiten Zeitalters wurden Saurons Heere zurückgeschlagen, die Verbündeten drangen in Mordor ein und belagerten Barad-dûr sieben Jahre lang. In der abschließenden Schlacht des Krieges fielen Gil-galad, der Hochkönig der Elben und Elendil, der letzte König der Dúnedain mit seinem Sohn Anárion. Doch es gelang schließlich Isildur, der nun König von Gondor war, den Einen Ring von Saurons Hand zu schneiden – und der Dunkle Herrscher fiel.

Mit der Vernichtung Barad-dûrs und der Verbannung der Nazgûl endete 3441 das Zweite Zeitalter der Sonne.

Zeittafel der wichtigsten Ereignisse des Zweiten Zeitalters

Jahr

Ereignis

1

Gründung der Grauen Anfurten unter Círdan und des Elbenkönigreichs Lindon unter Gil-galad. Hier leben die Hochelben, die nach dem Untergang Beleriands am Ende des Ersten Zeitalters nicht zurück in den Westen nach Aman gegangen sind.

32

Die Edain erreichen Númenor. Zur Erklärung: die Angehörigen der Drei Häuser (oder Adelsgeschlechter) der Menschen, die mit den Elben gegen Morgoth kämpften, nannte man die Edain. Nach dem Untergang Beleriands gaben die Valar ihnen eine große Insel im Ozean zwischen Aman im Westen und Mittelerde im Osten als Belohnung: Númenor, auch Westernis und später Atalante („die Versunkene“) genannt.

40

Viele Zwerge verlassen ihre alten Städte in den Blauen Bergen und gehen nach Khazad-dûm (später: Moria) , dessen Bevölkerung und Ruhm dadurch wachsen.

442

Tod von Elros, dem Bruder von Elrond und Ersten König von Númenor. Er hatte sich, anders als Elrond, dafür entschieden, ein Mensch zu sein.

500

Sauron beginnt, sich wieder in Mittelerde zu rühren.

600

Die ersten Schiffe der Númenorer erscheinen vor den Küsten von Mittelerde.

750

Celebrimbor verlässt mit vielen Hochelben Lindon und gründet das Reich Eregion nahe des Westtores von Khazad-dûm. Sie tun das, weil sie erfahren haben, dass in Khazad-dûmmithril“ gefunden wurde. Es entwickelt sich einen enge Freundschaft zwischen den Elbenschmieden von Eregion und den Zwergen.

Zur Erklärung:
mithril“ ist ein Metall, das härter als Stahl, aber leichter zu verarbeiten ist. In Mittelerde ist es wertvoller als Gold und Silber und der Kriegsruhm der Zwerge geht zum Teil auch auf ihre unübertroffenen Rüstungen aus mithril zurück, die sogar den Rüstungen der Elben überlegen waren.

1000

Sauron, beunruhigt durch die wachsende Macht der Númenorer, wählt das unbewohnte Mordor als sein Reich und beginnt dort den Bau des Dunklen Turmes.

1200

Sauron versucht, die Hochelben zu verführen. Er wird nicht erkannt, doch Gil-galad und Elrond misstrauen ihm und verwehren ihm den Zutritt zu Lindon. Sauron geht nach Eregion, wo er Celebrimbor täuschen kann und ihn in handwerklichen Künsten unterweist. Die Gilde der Juwelenschmiede von Eregion wird immer mächtiger.
Celeborn und Galadriel, die ebenfalls nach Eregion (später: Hulsten) gegangen waren, werden misstrauisch und gehen nach Lothlórien, wo sie Herrscher über die dort lebenden Waldelben werden. Die Númenorer beginnen, feste Häfen in Mittelerde zu gründen.

1500

Die von Sauron angeleiteten Elbenschmiede in Eregion erreichen den Gipfel ihres Könnens. Sie beginnen, die Ringe der Macht zu schmieden, zuerst neun Ringe für die Menschen und sieben für die Zwerge. Sie wissen nicht, dass Sauron die Ringe mit seinem Willen kontrolliert.

1590

Celebrimbor erschafft ohne Hilfe und Einflussnahme Saurons die Drei Ringe der Elben: Narya, Nenya und Vilya.

1600

Sauron schmiedet im Schicksalsberg den Einen Ring, der alle anderen Ringe beherrscht (nur über die Drei Ringe der Elben hat er keine direkte Kontrolle). Außerdem vollendet er den Dunklen Turm. Celebrimbor erkennt seine Absichten und alarmiert die Hochelben.

1693

Der Krieg der Elben gegen Sauron beginnt. Die Drei Ringe werden versteckt.

1695

Saurons Streitkräfte dringen in Eriador ein und marschieren auf Eregion. Gil-galad schickt Elrond mit einen Heer nach Eregion, um Celebrimbor zu helfen. Galadriel schickt ein Heer aus Lothlórien zu Hilfe. Auch die Zwerge von Khazad-dûm verlassen ihre Minen, um Celebrimbor beizustehen.

1697

Das von Sauron persönlich angeführte Feindesheer ist zu mächtig für die Verteidiger: Eregion wird verwüstet, die Hauptstadt Ost-in-Edhil erobert und Celebrimbor erschlagen. Die Verstärkung kommt zu spät und ist außerdem zu schwach, um Sauron zu vertreiben. Galadriels Elben ziehen sich durch Khazad-dûm nach Lórien zurück. Sauron versucht, sofort nachzusetzen, doch die Zwerge schließen das Westtor und er kann es nicht durchbrechen. Elrond sammelt die Überlebenden von Eregion und zieht sich bis zum Rand der Trollhöhen nach Norden zurück, wo er im Tal des Bruinen (oder Lautwasser) die Zuflucht von Bruchtal gründet.

1699

Sauron überrennt und erobert Eriador. Bruchtal und Lindon werden belagert.

1700

Tar-Minastir, der elfte König von Númenor, hört vom Krieg in Eriador und sendet eine große Kriegsflotte zu den Grauen Anfurten. Mit Hilfe der Númenorer durchbrechen die Hochelben die Belagerung und besiegen Saurons Streitkräfte.

1701

Die vereinigten Heere der Hochelben und Númenorer drängen den Feind nach Südosten bis Tharbad zurück und vertreiben ihn schließlich vollständig aus Eriador. Es beginnt eine lange Friedenszeit. Sauron hat zwar die Sieben und die Neun aus Ost-in-Edhil rauben können, doch es fehlen ihm immer noch die Drei. Er ist gedemütigt und sein Hass richtet sich jetzt verstärkt auf die Númenorer, die es gewagt hatten, sich in den Krieg einzumischen und so seinen Sieg zunichte gemacht hatten. Es dauert einige hundert Jahre, bis er sich von der Niederlage erholt hat, da er einen Großteil seiner Macht bereits in den Einen Ring investiert hatte. In dieser Zeit verteilt er die minderen Ringe an Zwerge und Menschen. Bei den Zwergen gehen seine Pläne nicht auf, da diese sich nicht unter einen fremden Willen zwingen lassen. Allerdings mehren sie die Habsucht unter ihnen und locken Drachen an.

1800

Die Númenorer beginnen, Einflußgebiete an den Küsten Mittelerdes zu begründen. Sauron erweitert seine Macht von Mordor aus nach Osten. Sein Schatten fällt auf Númenor.

2251

Tar-Atanamir wird dreizehnter König von Númenor. Die Númenorer beginnen, sich in Königsanhänger (distanzieren sich in ihrem Machthunger und ihrem Stolz von den Elben und den Valar) und ‚Getreue‘ (halten weiter Freundschaft mit den Elben) zu spalten. Erstes Auftreten der Nazgûl (oder Ringgeister). Sie waren einst Menschenkönige, denen Sauron die Neun Ringe gegeben hatte und die ihm dadurch hörig wurden.

2280

Die Königsanhänger bauen ihren Haupthafen in Mittelerde, Umbar, zu einer großen Festung aus.

2350

Pelargir am Anduin wird gegründet. Es wird der Haupthafen der ‚Getreuen‘.

2899

Ar-Adûnakhôr wird zwanzigster König von Númenor. Er ist der erste, dessen Name nicht mehr dem Hochelbischen (Quenya) entstammt. Die Entfremdung von Númenorern und Elben ist damit endgültig.

3175

Tar-Palantír wird vierundzwanzigster König von Númenor. Er bereut die Taten seines Vorgängers (der die ‚Getreuen‘ verfolgte) und trägt wieder einen Quenya- Namen. Als er stirbt, bricht in Númenor der Bürgerkrieg zwischen Königs- anhängern und ‚Getreuen‘ aus.

3255

Ar-Pharazôn, genannt „der Goldene“, reißt das Szepter an sich und wird fünfundzwanzigster und letzter König von Númenor.

3261

Sauron stellt eine große Armee auf, um die Númenorer aus Mittelerde zu vertreiben. Ar-Pharazôn beschließt, ihm zuvor zu kommen. Er landet mit einem riesigen Heer in Umbar.

3262

Ar-Pharazôn und Sauron treffen aufeinander. Macht und Glanz der Númenorer sind so groß, dass Saurons Streitkräfte sich weigern zu kämpfen und die Flucht ergreifen. Sauron beschließt, sich zu ergeben und die Númenorer mit der Macht seines Ringes zu verderben. Ar-Pharazôn bringt ihn als Gefangenen nach Númenor.

3310

Sauron hat den alternden Ar-Pharazôn und die Königsanhänger verführt und veranlasst sie, Valinor anzugreifen, um die Unsterblichkeit zu erlangen (was jedoch in Wahrheit unmöglich ist). Ar-Pharazôn beginnt dazu die Große Rüstung.

3319

Ar-Pharazôn landet in Valinor. Die Valar legen ihre Herrschaft über die Welt nieder und rufen Eru Ilúvatar um Hilfe an. Dieser vernichtet daraufhin die verblendeten Númenorer und versenkt ihre Insel wieder im Meer, aus dem die Valar sie emporgehoben hatten. Die ‚Getreuen‘, die sich nicht am Angriff beteiligt haben, entkommen unter ihrem Anführer Elendil nach Mittelerde. Saurons körperliche Gestalt wird beim Untergang Númenors vernichtet. Von jetzt an kann er keine Gestalt mehr annehmen, die Elben oder Menschen freundlich erscheint.

3320

Gründung der Exilreiche in Mittelerde: Elendil herrscht in Arnor und seine Söhne Anárion und Isildur herrschen in Gondor. Sie halten Kontakt durch die palantíri, die sehenden Steine. Sauron kehrt nach Mordor zurück.

3429

Sauron greift Gondor an, er erobert Minas Ithil (danach bekannt als Minas Morgul), und macht es zum Sitz der Nazgûl. Isildur entkommt über den Anduin und geht nach Arnor. Anárion verteidigt Minas Anor (später: Minas Tirith) und Osgiliath, die Hauptstadt Gondors.

3430

Das Letzte Bündnis zwischen Elben und Menschen wird geschlossen.

3431

Gil-galad, Círdan und Elendil führen ihre Heere nach Bruchtal, wo die Truppen gesammelt, geordnet und ausgebildet werden.

3434

Das Heer des Bündnisses überquert das Nebelgebirge, Elrond schließt sich an. Weitere Verbündete stoßen zum Heer: Elbenarmeen aus dem Nördlichen Düsterwald und aus Lothlórien, eine kleine Streitmacht der Zwerge aus Khazad- dûm und Anárion mit dem Rest der Streitkräfte Gondors. Ihnen gegenüber stehen die Heere Saurons: Orks und Trolle, verstärkt durch große Armeen Ostlinge und Südländer, sowie einige Zwerge und die Nazgûl. Auf der Ebene von Dagorlad („Schlachtfeld“) kommt es zur größten Schlacht aller Zeitalter, die nur noch vom Krieg des Zorns der Valar gegen Morgoth am Ende des Ersten Zeitalters übertroffen wird. Das Heer des Letzten Bündnisses ist siegreich, Sauron zieht sich in den Dunklen Turm zurück und wird belagert.

3440

Anárion fällt bei der Belagerung des Dunklen Turmes.

3441

Die Belagerung wird so drückend, dass Sauron sich zum Kampf stellt. Er wird von Elendil und Gil-galad besiegt, die dabei ums Leben kommen. Isildur schneidet Sauron mit dem Schwert Narsil den Einen Ring vom Finger. Sauron geht dahin und die Ringgeister fliehen. Das Zweite Zeitalter endet.